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Fotografie durch Patricia Börger
 

Kaltakquise ist ein Prozess

Sie haben keine Zeit, brauchen aber Neukunden...
Kommt Ihnen das bekannt vor?? Eine Möglichkeit, Neukunden zu werben, bietet die Telefonakquise. Aber wer traut sich schon (und hat Lust), einfach den Hörer abzunehmen und jemanden 'kalt' anzurufen, um Produkte/Dienstleistungen anzubieten?  Kaltakquise ist ein Prozess. Einige Erfolgsfaktoren sind: Beharrlichkeit, ein packender Elevator Pitch, Planung und eine genaue Vorstellung davon, wer Ihre potenziellen Kunden sind und warum Sie mit diesen Geschäfte machen möchten!

Wie gehe ich dabei vor?

Für verschiedene Auftraggeber für Moneypenny habe ich Aufträge im Bereich der Telefonakquise ausgeführt. Der erste Schritt besteht aus der Aufstellung einer guten Liste potenzieller Kunden. Gemeinsam mit dem Auftraggeber wird bestimmt, an welche Branchen man herantreten möchte, und ob der Standort eine Rolle spielt. Außerdem ist es natürlich von wesentlicher Bedeutung, die richtige Kontaktperson (den Entscheidungsträger) zu finden.  Bevor ich den Hörer abnehme, bereite ich einen Elevator Pitch vor, sodass ich den potenziellen Kunden mit einer guten Geschichte/Story anrufen kann. Ich habe erfahren, dass es oft nicht gelingt, direkt zum Entscheidungsträger vorzustoßen. Die Telefongespräche werden von den 'Torwächtern' (Empfangsdamen, Telefonistinnen, Sekretärinnen, Personal Assistants, usw.) entgegengenommen.  Bei der Kontaktaufnahme mit der richtigen Person stellen sie ein wichtiges Glied dar. Denn sie bestimmen, ob das Gespräch für ihren Manager, den Entscheidungsträger, interessant ist.  Deshalb ist es wichtig, den Torwächtern respektvoll zu begegnen! Wenn die richtige Kontaktperson dann am Telefon ist, so ist die erste Minute des Gesprächs entscheidend. Innerhalb dieser Zeit entscheidet diese erfahrungsgemäß, ob es sich lohnt, weiterzureden. Eine Möglichkeit ist, das Gespräch mit einem aktuell in der Branche auftretenden Problem zu eröffnen.  Ein anderer Ansatz wäre, eine aktuelle Nachricht anzusprechen, mit der sich der potenzielle Kunde konfrontiert sieht. Wenn das Gespräch gut läuft und der potenzielle Kunde das Problem erkennt, kann man vorschlagen, einen Termin zur weiteren Besprechung  zu vereinbaren.

Diesen Weblog habe ich ursprünglich für Moneypenny geschrieben!

Marie-Claire ist virtuelle Assistentin und arbeitet sowohl für Auftraggeber von Moneypenny als auch für eigene Auftraggeber. Marie-Claire führt Aufträge im Verwaltungs- und Sekretariatsbereich aus. Zu Ihren Aufgaben gehören z.B. die Abwicklung der E-Mails, das Kalendermanagement und die Festlegung von Terminvereinbarungen. Zudem kann Marie-Claire im Telemarketing, in der Telefonakquise, der Leadgenerierung und der Markt- und Kundenforschung eingesetzt werden.


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